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7. Oktober 2010
Um 11.20 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (13.50 Uhr Ortszeit) wurden deutsche ISAF-Kräfte nördlich des Regionalen Wiederaufbauteams (PRT) Pol-e Khomri, in der Provinz Baghlan, durch einen Selbstmordanschlag angegriffen. Durch den Sprengstoffanschlag ist ein deutscher Soldat gefallen, Vierzehn wurden verwundet.
20. Juni 2010
Generalmajor Hans-Werner Fritz übernimmt das Kommando als Kontingentführer des deutschen Einsatzkontingent ISAF und Regionalkommandeur Nord.
15. April 2010
Gegen 12 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (14.30 Uhr Ortszeit) wurden deutsche ISAF-Kräfte im Rahmen einer laufenden Operation im Raum Baghlan circa 80 Kilometer südlich von Kunduz beschossen. Drei Soldaten fielen, als unter ihrem Fahrzeug ein Sprengsatz detonierte. Ein vierter fiel beim Beschuss seines Fahrzeugs.
02. April 2010
Um 7.22 Uhr MEZ (10.52 Uhr Ortszeit) wurden deutsche Sicherungskräfte circa neun Kilometer nordwestlich des Regionalen Wiederaufbauteams (PRT) Kunduz während einer Patrouille von Aufständischen mit Handwaffen und Panzerabwehrhandwaffen (RPG) beschossen. Drei deutsche Soldaten sind im Verlauf der Gefechte gefallen.
26. Februar 2010
Der Deutsche Bundestag stimmt dem Antrag der Bundesregierung über die Erhöhung der Mandatsobergrenze von 4.500 auf 5.350 Soldatinen und Soldaten in Afghanistan zu. 350 sind davon als flexible Reserve vorgesehen. Das Mandat ist bis Ende Februar 2011 gültig.